Kirchenpatron

St. Burkard von Beinwil (1120-1192)

Unsere Kirche ist dem Heiligen Burkard von Beinwil geweiht

Burkard (Ahdt: „Burg u.“fest”)

Unsere Kirche ist dem Heiligen Burkard von Beinwil geweiht.

Geboren wurde er wohl Anfang des 12. Jahrhunderts, auf dem Hof Langenmatt. Seine Ausbildung erhielt er vermutlich im Kloster Muri und wurde dann Priester in Beinwil im Kanton Aargau. Dort starb er am 18. Mai 1192.

Die Gebeine des Wundertäters wurden 1784 in einem Sarkophag (Steinsarg) aus Solothurner Marmor, in der Krypta feierlich beigesetzt. Burkhard ist kein offizieller Heiliger , aber ein“Wundertäter“.

Das Leben von Burkard verlief äusserst still und einfach. Er heiligte sich dabei durch Gebet und Arbeit. Aus verschiedenen Zeugnissen wissen wir: In Gott versenkt, pflegte und übte er die Tugend in hohem Grade und stand schon zu Lebzeiten im Rufe der Wunderkraft.

Die Bevölkerung hatte das Vertrauen zu ihrem Pfarrer und fühlten sich eng verbunden mit ihm. In gesunden wie in kranken Tagen holten sie bei ihm Rat und Segen.

Aufgrund der folgenden Legende wird Burkard oft mit einen Raben dargestellt:

Die Legende berichtet, dass ein Rabe beobachtete, wie sich die Magd und der Knecht in der Abwesenheit des Pfarrers in unbefugter Weise an Speis und Trank vergriffen. Burkhard erkannte das ungebührliche Tun durch Gottes Erleuchtung. Die Beschuldigten jedoch glaubten, der Rabe, mit dem Burkard oft „ plauderte“, habe sie verraten und sie töteten ihn. Burkard aber grub den Vogel aus und erweckte ihn erneut zum Leben.

Kontakt

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E-Mail:
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Kath. Pfarramt Herz Jesu
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«Kirche schaut hin» ist eine Initiative der Katholischen Kirche im Kanton Zürich, die eine anonyme und niederschwellige Meldung von Fehlverhalten im kirchlichen Umfeld ermöglicht. So können frühzeitig Fälle von Fehlverhalten aufgedeckt und hoffentlich künftig auch verhindert werden.

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