Konzept des Religionsunterrichts
Viele Eltern haben den Wunsch, ihren Kindern die Welt des Glaubens zu öffnen. Doch da gibt es auch Unsicherheit. Denn das ist klar: Glaube geht nicht so schnell wie ein „Dreiminuten-Ei“. Wir leben zwar in einer schnelllebigen Gesellschaft. Aber wie alle Lebensprozesse ist auch der Glaube ein Wachsen. Auch wenn unsere Kinder im internationalen Mathe-Vergleich mithalten können und ihre Leistungen bringen, kommt die Lebensqualität letztlich von innen. Deshalb brauchen Kinder Religion, weil es zum Leben hilft, weil es dem Leben Tiefe gibt, eine Verwurzelung im Leben schafft. Gepflanzt am Wasser des Lebens bleiben wir ein Leben lang Kinder - Gotteskinder.
Der Papillon möchte Kinder die Tür zu dieser Lebensquelle öffnen. Auf den folgenden Seiten erfahren Sie mehr darüber.
Was kann man sich darunter vorstellen?
Im Namen Papillon ist der Katholische Religionsunterricht verpackt.
Wie die Schmetterlinge sich vom Ei-Raupe-Puppe- Stadium zum Falter verwandeln, entwickeln sich auch die Kinder und mit ihnen die Themen und Lektionen im RU. Untenstehende Darstellung gibt Ihnen einen kleinen Einblick zur Entwicklung des Papillons vom Vorschulalter bis zum Schulabgang.
Fiire mit de Chliine
„Erschti Erfahrige mit Gott i de Chile“
HGU
„Vo Gott ghöre und verzelle.“
2-Klässler
Wir lernen das Vater-Unser
3-Klässler
Weisser Sonntag: Vorbereitung auf die 1.Heilige Kommunion
4-Klässler
Auf dem Versöhnungsweg: Gemeinschaft lebt von Versöhnung
5. Klässler
Die 7 Sakramente Zeichen des Heils
6. Klässler
Mut zum eigenen Weg: Es geht um die Entdeckung der Spuren Gottes in der Welt
Firmanden
Jugendliche lernen, sich für den Glauben an unseren dreifaltigen, einen Gott zu entscheiden, indem sie ihn besser kennerlernen und sich von ihm durch ihr Leben begleiten lassen.